Samstag, 23. November 2019

Chrysanthemen


von Anne Pöttgen

Ende des 17. Jahrhunderts kamen erstmals Chrysanthemen nach Europa, 1862 sandte  Robert Fortune Kulturformen aus Japan nach Europa, die zur Grundlage der europäischen Chrysanthemenzüchtung wurden. Chrysanthemen-Sorten werden weltweit als Zierpflanzen für Parks, Gärten und Friedhöfe sowie als Schnittblumen verwendet. Die Garten-Chrysantheme gilt gar als „eine der wichtigsten gärtnerischen Kulturpflanzen“. Die Anzahl der Sorten wird mittlerweile auf einige Tausend geschätzt.[9]
Besonders von der Herbst-Chrysantheme (Chrysanthemum indicum) können frische und getrocknete Pflanzenteile zu einem aromatischen  Tee gebrüht werden. Die Blütenkörbe, Laubblätter und Achänen werden genutzt. Die Blütenkörbe werden in Essig eingelegt. Junge Laubblätter werden gegart gegessen. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Es wird ein Öl gewonnen.[10] Außerdem soll sie als Zugabe zum Badewasser sehr aromatisch sein (zitiert aus Wikipedia).

Mich erinnern Chrysanthemen immer an den Namenstag meiner Mutter (Katharina) am 25. November. Es stand immer ein großer Strauß dieser wunderschönen gefüllten Sorte in der Wohnung.


  • Kempei's photo cc By-SA

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