von Anne Pöttgen
Ende
des 17. Jahrhunderts kamen erstmals Chrysanthemen nach Europa, 1862 sandte Robert Fortune Kulturformen aus Japan nach
Europa, die zur Grundlage der europäischen Chrysanthemenzüchtung wurden.
Chrysanthemen-Sorten werden weltweit als Zierpflanzen für Parks, Gärten und
Friedhöfe sowie als Schnittblumen verwendet. Die Garten-Chrysantheme gilt gar
als „eine der wichtigsten gärtnerischen Kulturpflanzen“. Die Anzahl der Sorten
wird mittlerweile auf einige Tausend geschätzt.[9]
Besonders
von der Herbst-Chrysantheme (Chrysanthemum
indicum) können frische und getrocknete Pflanzenteile zu einem
aromatischen Tee gebrüht werden. Die
Blütenkörbe, Laubblätter und Achänen werden genutzt. Die Blütenkörbe werden in
Essig eingelegt. Junge Laubblätter werden gegart gegessen. Die medizinischen
Wirkungen wurden untersucht. Es wird ein Öl gewonnen.[10] Außerdem
soll sie als Zugabe zum Badewasser sehr aromatisch sein (zitiert aus
Wikipedia).
Mich
erinnern Chrysanthemen immer an den Namenstag meiner Mutter (Katharina) am 25.
November. Es stand immer ein großer Strauß dieser wunderschönen gefüllten Sorte in der
Wohnung.
- Kempei's photo cc By-SA
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